z.B. Anpassungsstörungen, (komplexe) posttraumatische Belastungsstörungen, …
Affektive Störungen
Depressionen, bipolare Störungen, Dysthymie
Wie läuft eine Therapie ab?
Ihren Therapieplan erarbeite ich unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Problemstellung und wissenschaftlich anerkannter Methoden.
ERSTGESPRÄCH
Im Erstgespräch nehme ich mir viel Zeit, Ihr Anliegen zu verstehen und Ihre Fragen zu klären. Genauso wichtig ist ein gegenseitiges Kennenlernen – Sympathie und Vertrauen sind wichtige Erfolgsfaktoren für das Gelingen einer Therapie.
Diagnostik & Therapieplanung
In den darauffolgenden Stunden findet eine ausführliche Diagnostik und biographische Anamnese statt. Auf Basis der Ergebnisse und Ihrer persönlichen Ziele erstelle ich einen Therapieplan.
Therapie
Zu Beginn der Therapie vermittle ich Ihnen die wichtigsten Informationen über Ihr Krankheitsbild. Je nach Indikation gestalten sich dann die weiteren Behandlungsschritte.
Organisatorisches
Eine Therapiesitzung dauert in der Regel 50 Minuten und findet einmal wöchentlich statt, bei Bedarf auch häufiger.
Bei leichteren Beschwerden können wenige Beratungsgespräche oder eine Kurztherapie (24 Sitzungen) ausreichen, bei chronifizierter bzw. komplexerer Problematik ist häufig eine Langzeitbehandlung (60 bis 80 Sitzungen) nötig.
Die Therapiesitzungen finden in der Regel in meiner Praxis in der Maxvorstadt statt, je nach Indikation auch außerhalb der Praxis (z.B. Expositionen bei Ängsten und Zwängen).
Gerne kann die Therapie auch online stattfinden. Hier arbeite ich mit einer datenschutzsicheren Videotelefonie-Plattform.
Sie sprechen kein/wenig Deutsch? Kein Problem – eine Therapie ist auch auf Englisch möglich
In meiner therapeutischen Arbeit lege ich großen Wert darauf, nicht nur Symptome zu behandeln, sondern auch Ihre bereits vorhandenen Ressourcen und Stärken in den Mittelpunkt zu stellen und für die Therapie zu nutzen.
Es gibt Phasen im Leben, in denen wir uns überfordert, belastet oder orientierungslos fühlen. Manchmal reichen Gespräche mit Freunden oder die eigenen Bewältigungsstrategien nicht aus, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Eine Psychotherapie kann dann der richtige Schritt sein.